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ref_horgen

Der Online-Gottesdienst für den Monat März ist a Der Online-Gottesdienst für den Monat März ist auf unserer Wenseite aufgeschaltet. Link in der Bio.
Einen gesegneten Sonntag 💐
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#sonntag 
#kirche 
#gottesdienst 
#nichtallein
#wasdiebibelerzählt
Grüsse aus dem #süden am #weltgebetstag2021 - in Grüsse aus dem #süden am #weltgebetstag2021 - in diesem Jahr aus #vanuatu 🇻🇺
Ehrlich gesagt, in dieser mühseligen, zerstöreri Ehrlich gesagt, in dieser mühseligen, zerstörerischen und fremdbestimmten Lockdown- und Virenzeit, kommt es mir manchmal so vor, als ob der, welcher schon die Verpflegung der Spatzen uns Vogelliebhaberinnen überlässt, sich auch bezüglich seiner Menschen ordentlich zurückhalte. Gopfriedstutz! Müssen wir denn alles selber machen?! Uns selbst ermutigen zum Durchhalten, damit wir nicht in Griesgram verharren und im Jammertal versinken. Müssen wir wirklich immer das Positive sehen und uns an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, wie weiland der Freiherr von Münchhausen es tat. Grad jetzt wäre sie doch manchmal bitter nötig, die Zuversicht, zu wissen: Ich bin, wir sind nicht vergessen. Grad jetzt wo uns die Angst anfällt, dass alles den Bach runtergeht. Wir ahnen, dass die Erfahrung, die die Welt jetzt macht, Folgen hat und nicht mit dem Liedlein: «Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei», verdrängt werden kann. Durch die Pandemie wird nicht einfach der gewohnte Tramp unterbrochen. Mit aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ist das nicht erledigt. Lichtlein am Ende des Tunnels hin oder her. Apathische Trostlosigkeit oder trotzige Auflehnung (mit oder ohne Maske) und auch die Art, wie wir gern üble Erfahrungen rasch vergessen, ändern nichts daran: Es wird nicht möglich sein, da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben – vor der Pandemie. Nach Corona wird die Welt eine andere sein. Wie werden wir damit fertig?
Katharina Morello
#vogelhaus #blickindiezukunft #waskommtalsnächstes #hoffnungsvoll
«Du stellst meine Füsse auf weiten Raum» (Ps 31 «Du stellst meine Füsse auf weiten Raum» (Ps 31,9) so lautet der Titel des diesjährigen Hungertuches von Lilian Moreno Sánchez.
Als Grundlage dient ein Röntgenbild von zum Teil gebrochenen und verdrehten Knochen eines Fusses. Es stammt von einem Menschen, der bei den Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit im Oktober 2019 in Santiago de Chile verletzt wurde. Dieser Fuss steht für die Verletzlichkeit der Menschen, aber auch für die Verletzlichkeit der Systeme, in denen wir uns bewegen. Gerne geht vergessen, dass die Verwundbarkeit von Natur und Mensch in gegenseitiger Abhängigkeit steht und eine intakte Schöpfung die Voraussetzung für gesundes Leben ist.
Im Bild kommt mit den goldenen Blumen und Nähten zum Ausdruck, dass wir nicht im Leiden verharren sollen, sondern gerufen sind, Wege in den weiten Raum der Solidarität, der Hoffnung und der Liebe zu gehen. (www.sehen-und-handeln.ch/)
 
Bild: Das MISEREOR-Hungertuch 2021/2022 „Du stellst meine Füsse auf weiten Raum“ von Lilian Moreno Sánchez © MISEREOR.
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#oekumene #fasten #hoffnung #solidarität
Den Online-Gottesdienst für Februar findest du au Den Online-Gottesdienst für Februar findest du auf www.refhorgen.ch. Den Link gibts in unserer Bio.
Frohen und gesegneten Sonntag 🌈
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#horgen #kirche #gottesdienst #zusammenfeiern #sonntags
Weihnachten ist längst vorbei, Ostern feiern wir Weihnachten ist längst vorbei, Ostern feiern wir erst im April. Und doch sehen wir schon den einen oder anderen Osterhasen in den Geschäften. Geschäfte – und häufig auch wir selbst – nehmen die kommende Zeit gern vorweg, holen die Zukunft in die Gegenwart hinein. Eine verpasste Chance! Denn der späte Ostertermin in diesem Jahr lädt uns zu einer längeren kirchenfestfreien Zeit ein. Das, zusammen mit den gegebenen Umständen, ist eine Gelegenheit, einmal wieder die wichtige Erfahrung zu machen: Wir leben nicht von Höhepunkt zu Höhepunkt. Nicht wirklich, und wir sollten es auch nicht in Gedanken tun. Sondern uns auf den Alltag einlassen. Diese Möglichkeit bietet uns der festfreie Februar.
Alltag – das Wort klingt so nach nichts, hat einen negativen Beigeschmack bekommen, klingt trist und grau und langweilig, dies noch verstärkt in Zeiten vom Lockdown. Dabei ist er das doch gar nicht! Alltag gehört zum Leben und ist genauso wichtig wie die Festzeiten.
Mehr noch: Alltag ist wunderbar! Warum? Weil ich nur im Alltag erfahre, dass Gott nicht nur ein Gott der Feste ist, der Feiern, wenn es uns gut geht. Er will ein Gott unseres Alltags sein, der immer da ist; bei der Arbeit, in Sorgen und Nöten will er uns nahe sein, sein gutes Wort sagen, uns aufrichten. Nicht nur an Feiertagen. Der Februar lädt uns ein, dies wieder neu zu erfahren. An uns liegt es, dieses Wort hören zu wollen, zuzulassen, dass es wirken kann. Spitzen wir also in diesem Februar die Ohren! So wünsche ich Ihnen einen herrlich alltäglichen Februar!
Alke de Groot
#ohnefeiertag #imalltäglichendaswunderbaresehen #februar #kirche #reformiert
Wenn ich ein aktuelles Unwort definieren müsste, Wenn ich ein aktuelles Unwort definieren müsste, wäre es «Eigenverantwortung». Manchmal wird es ersetzt durch «Selbstverantwortung», was die Sache nicht besser macht. Das Wort hat im Gezänk um die Corona-Schutzmassnahmen Karriere gemacht. Meistens wird es dann gebraucht, wenn übergeordnete Instanzen verbindliche Regeln durchsetzen möchten. 
Bei der Abstimmung zur Konzernverantwortung hiess es zum Beispiel: «Es braucht keine neuen Gesetze, die Firmen regeln das in Eigenverantwortung.» Bei den Massnahmen zum Gesundheitsschutz heisst es: «Der Bund muss uns nichts vorschreiben, die Kantone regeln das in Selbstverantwortung.» oder auch: «Die Politik soll sich mehr auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger verlassen.» 
Dort, wo nur eine gemeinsame Anstrengung zum Erfolg führt, ist die Berufung auf die Eigenverantwortung destruktiv. In der Verantwortung für sich selbst ist nämlich jeder und jede ein Sonderfall und somit legitimiert, Sonderrecht in Anspruch zu nehmen. Die Summe aller Eigenverantwortungen ist nichts anderes als kollektive Verantwortungslosigkeit. Für das grandiose Scheitern will zuletzt dann niemand verantwortlich sein. 
Natürlich sind wir als Christenmenschen zur Freiheit berufen. Das heisst, dass wir unsere Rechte und unsere Verantwortung nicht einfach an eine übergeordnete Instanz abgeben können. Alle haben ihre Verantwortung zu tragen, vor den Mitmenschen, vor Gott und vor sich selbst. Das, was uns zu freien, mündigen Menschen macht, ist aber nicht Eigen- oder Selbstverantwortung sondern es ist Mitverantwortung. Wenn nämlich die Verantwortung, die du trägst, über dich selbst und über dein Eigentum hinausweist, dann kann Gutes wachsen. 
Plakativer schreibt es Paulus in seinem Brief an die Galater: 
«Zur Freiheit seid ihr berufen worden, liebe Brüder und Schwestern. Auf eins jedoch gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern dient einander in der Liebe! Denn das ganze Gesetz hat seine Erfüllung in dem einen Wort gefunden: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!  Wenn ihr einander aber beissen und fressen wollt, dann seht zu, dass ihr euch nicht gegenseitig verschlingt!“
Johannes Bardill
„Gott hat uns nicht gegeben, einen Geist der Ver „Gott hat uns nicht gegeben, einen Geist der Verzagtheit, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“
Das war Thema des Abendgottesdienstes. Vor der Kirche Hirzel war dann prompt ein Geist.
Das sichtbare Kirchenleben wird auf die Probe gest Das sichtbare Kirchenleben wird auf die Probe gestellt. Gottesdienste mit begrenzter Teilnehmerzahl, Verzicht auf Gesang, Verbot von Treffpunkten und über allem ein drohendes neues Versammlungsverbot.
In den Gottesdiensten, die ich über die Festtage besucht habe, war eine Art trotzige Resignation spürbar. Ich würde es etwa so umschreiben: «Wir tragen das Auferlegte geduldig, aber nicht klaglos. Das Wenige, was möglich ist, lassen wir uns nicht auch noch nehmen.»
Mir ist in den Sinn gekommen, wie wir in anderen Jahren auf den Mehrwert des Verzichtens hinwiesen. Im Überfluss der Möglichkeiten auf etwas verzichten ist eine spirituelle Leistung. Es kann als persönlicher Erfolg empfunden werden. Warum nur wirkt Verzicht, wenn er von aussen verlangt wird, wie Freiheitsberaubung?
Kirchliche Fastenzeiten stehen in enger Verbindung mit Situationen, in denen die Glaubensgemeinschaft bedrängt war. Verfolgte Hugenotten in Frankreich wie auch afroamerikanische Sklaven in den USA haben sich mit dem Gottesvolk beim Auszug aus Ägypten verbunden gewusst. «Dans le désert», in der Wüste, wurde die Verfolgungssituation in Frankreich genannt. Ähnliches haben Kirchen in Zeiten der kommunistischen Repression in Russland und Osteuropa durchgemacht. Diese Erfahrungen von Verzicht und Bewährung zählen heute zum Schatz der kirchlichen Glaubwürdigkeit.
Das Glaubenszeugnis von Dietrich Bonhoeffer in seiner todbringenden Gefangenschaft wird bis heute weit über die Grenzen der Kirche hinaus zitiert und verstanden.
Und wir mit unserem gegenwärtig eingeschränkten Gemeindeleben? Gelingt es uns, die Herausforderung anzunehmen? Können auch wir in der gegenwärtigen Situation einen verborgenen spirituellen Schatz heben? Haben wir die Kraft, das auferlegte Fasten durchzustehen?
Bei diesen Gedanken habe ich plötzlich innerlich zu singen begonnen. Es ist die zweite Strophe des Liedes «Wer nur den lieben Gott lässt walten», die mich seither begleitet. Sie lautet:
«Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur grösser durch die Traurigkeit.» - Johannes Bardill.
Neujahrsgebet von Jochen Klepper im Gottesdienst v Neujahrsgebet von Jochen Klepper im Gottesdienst vom 3. Januar 2021 im Hirzel. #gottesdienst #gebet
Wir wünschen euch ein gesegnetes neues Jahr. . #h Wir wünschen euch ein gesegnetes neues Jahr.
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#hoffnungsstreifen #neuesjahr #alleswirdgut #happynewyear #lichterglanz #wunderkerze
Der Gottesdienst zum Weihnachtstag ist jetzt onlin Der Gottesdienst zum Weihnachtstag ist jetzt online. 💫 www.refhorgen.ch
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Ab Montag, 18. Januar 2021, gelten vorläufig folgende Öffnungszeiten:

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